Lakritz gilt heute als leckere Nascherei und auch unsere Lakritz-Bonbons sind etwas für echte Liebhaber. Doch die Geschichte des Lakritz reicht noch viel weiter. Bereits bei den antiken Ägyptern, Römern und Griechen wurde die Süßholzwurzel – der Hauptbestandteil des Lakritz – für medizinische Zwecke genutzt. Mit dem süßlich-herben Geschmack sind unsere Bonbon bei Jung und Alt beliebt, doch was Lakritz tatsächlich alles kann, ist den wenigsten bewusst.
In der Vergangenheit wurde dem Lakritz eine positive Wirkung auf die Schleimhäute, Magen und Darm nachgesagt. Sogar bei Reizungen und Entzündungen soll eine positive Auswirkung beruhigend wirken. Das aus der Süßholzwurzel gewonnene Extrakt wurde zur Behandlung von Husten, Erkältungen und Asthma-Symptomen genutzt und ihm wurden zudem schleimlösende Eigenschaften zugesagt. Doch die positiven Auswirkungen sind noch vielfältiger. Die stark antioxidativen Fähigkeiten sollen die Gesundheit fördern und sogar die Funktion der Leber erhalten. Auch bei Hautkrankheiten soll Lakritz förderlich sein, so hat sich in der Volksmedizin Lakritz als Empfehlung gegen das Herpes-Virus und die schmerzhaften Lippenbläschen gehalten. Letztlich soll Lakritz auch positiv bei Kopfschmerzen wirken. Neben dem Geschmackserlebnis gibt es also viele weitere gute Gründe, Lakritz zu lutschen und bei den nächsten Kopfschmerzen könnte der erste Griff zu den Ehren Lakritz-Bonbons statt zum Aspirin gehen.
Zudem sind die Ehren Lakritz-Bonbons ein völlig unbeschwerter Genuss. Mit nur ca. 16kcal pro Lakritz-Bonbon und ohne Fett sind sie eine figurfreundliche Nascherei und helfen außerdem Heißhungerattacken vorzubeugen und so den Naschdrang zu stoppen. Studien belegen zudem, dass der Süßholzwurzel-Extrakt sogar bei der Reduzierung des Körperfetts helfen soll.